Nach Part I + II kommt natürlich…. III
Für mich heißt Weihnachten den Tag mit der Familie verbringen und abends gibt es dann ein Festmenü von meiner Ma. Bei uns gibt es jedes Jahr was anderes. Trotzdem möchte ich heute mein absolutes Weihnachtsessen-Highlight vorstellen:
Gefüllter Gänsebraten mit Rotkohl (leider nix für Vegetarier).
Untenstehend findet ihr das perfekte Rezept dazu!
(Bild: Mondamin)
Zubereitung
1. Gans waschen und trocken tupfen. Innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Äpfel waschen, vierteln und entkernen. Majoran abbrausen. Gans mit Äpfeln und Majoran füllen. Die Öffnung mit Zahnstochern zusammenstecken. Die Gans mit der Brust nach oben auf die Fettpfanne des Backofens setzen und bei 200 Grad (Gas: Stufe 3-4, Umluft: 180 Grad) ca. 45 Minuten braten.
2. Temperatur auf 180 Grad (Gas: Stufe 2-3, Umluft: 160 Grad) herunterschalten und die Gans weitere 2 Stunden braten. Dabei nach und nach den Gänsefond angießen. Gans vom Blech nehmen. Bratenfond in einen Topf gießen und entfetten. Ofentemperatur auf 225 Grad (Gas: Stufe 4-5, Umluft: 200 Grad) heraufschalten. Gans wieder zurück aufs Blech setzen. Die Gans mit Salzwasser bepinseln und ca. 10-15 Minuten knusprig braun braten.
3. Pflaumenmus in den Bratenfond einrühren und mit Salz, Pfeffer und Zimt abschmecken. Saucenbinder einstreuen und unter Rühren 1 Minute kochen lassen.
4. Für den Rotkohl Zwiebel pellen und würfeln. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel darin andünsten. Rotkohl zugeben, Johannisbeergelee einrühren und mit etwas Salz würzen. Zugedeckt ca. 20 Minuten garen. Granatapfel aufschneiden und die Kerne herauslösen. Granatapfelkerne unter den Rotkohl mischen. Nochmals abschmecken.
5. Die Gans tranchieren und die Brust aufschneiden. Gans zusammen mit Sauce und dem Rotkohl anrichten.
Und dazu gehört selbstverständlich eine festlich geschmückte Tafel.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen